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Der von Valeri Lilov empfohlene Aufbau für Weiß ist solide und leicht spielbar - die thematischen Züge sind fast immer die gleichen: Sge2, 0-0, Lg5 (oder Le3), Sd5, Dd2. Später, je nach schwarzem Spielaufbau, geht es mit f4 oder auch Tac1, b4 und Spiel am Damenflügel weiter. Angefangen mit dem Klassiker Botvinnik-Spassky, Leiden 1970, stellt der Autor diesen universell anwendbaren Aufbau in 7 Videos (+ Intro und Outro) vor.
Mindestens: Dual Core, 2 GB RAM, Windows 7 oder 8.1, DirectX11, Grafikkarte mit 256 MB RAM, DVD-ROM-Laufwerk, Windows Media Player 9, Chessbase14/Fritz 16 oder mitgelieferter Reader und Internetverbindung zur Programmaktivierung. Empfohlen: PC Intel i5 oder AMD Ryzen 3 (Quadcore), 4 GB RAM, Windows 10, DirectX11, Grafikkarte mit 512 MB RAM oder mehr, 100% DirectX10-kompatible Soundkarte, Windows Media Player 11, DVD-ROM Laufwerk und Internetzugang Internetverbindung zur Programmaktivierung.
Im Jahr 1843 spielte der englische Meister Howard Staunton (1810–1874) in einem Match, das inoffiziell als Weltmeisterschaft galt, gegen den Franzosen Pierre Saint-Amant (1800– 1872) 1.c4. Seitdem trägt dieser Zug den Namen Englische Eröffnung. Volle Anerkennung erhielt er aber erst in den 1920er Jahren, später wurde er dann auch von modernen Weltmeistern wie Botvinnik, Petrosian, Karpov und Kasparov gern und erfolgreich gespielt.
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